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Wildkräuter richtig sammeln

  1. Sicher ist sicher: Nur sammeln was man sicher kennt und bestimmen kann. Es gibt auch bei uns giftige Pflanzen.
  2. Weniger ist mehr: Mit kleinen Mengen beginnen. Wildkräuter sind sehr konzentriert. Sie wirken oft auch entgiftend, deshalb zu Beginn nicht gleich massenhaft verzehren.
  3. Gewöhnungssache: Warum nicht täglich Wildkräuter und Supergreens im Smoothie geniessen und sich so angewöhnen. Oder einige Blätter in den Salat schneiden.
  4. Abwechslung macht Spass: Die Vielfalt an Kräutern ist gewaltig und tut gut. Sorgen Sie für Abwechslung bei Wildkräuter-Gerichten.
  5. Wildkräuter-Buch zum Sammeln mitnehmen oder eine Kräuter-Wanderung buchen.
  6. Näher als man denkt: Viele Wildkräuter wie Brennnesseln, Löwenzahn, Vogelmieren, Gänseblümchen, Rauken und andere wachsen rund ums Haus oder gleich um die Ecke. Ingeborg und Michael haben rund ums Haus gegen hundert Wildblumen, Wildkräuter, Heilkräuter und Grasarten, von denen man auch viele essen kann.
  7. Gewusst wie und wo: Orte auswählen, wo sich keine Tiere versäubern. Oder Pflanzenteile sammeln die deutlich über dem Boden wachsen. Immer gut waschen.
  8. Richtig aufbewahren: In einer Box oder einem Beutel mit feuchtem Küchenpapier halten sich Wild- und Heilkräuter gut bis zu fünf Tage. Natürlich gilt – je frischer desto besser.

 

Viel Spass beim Sammeln, Zubereiten und Verwenden von Wildkräutern!

 

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