Der Text DOMINUS PROVIDEBIT – Gott versorgt wurde ab 1888 auf die 5-Franken-Münzen der Schweizerischen Eidgenossenschaft gesetzt. Diese Zusage Gottes findet sich ganz am Anfang der Bibel, im 1. Buch Mose 22,8.
Abraham vertraute Gott, dass er für alles Notwendige sorgen wird. Und Gott sorgte und sorgt auch heute für das NOT-wendige, nach zu lesen in 1. Mose 22,11-19.
Gott sieht was wir Menschen brauchen, schon ehe wir rufen. Gott gibt gerne, von Herzen, denn er hat mehr als genug und ist gnädig und barmherzig. Was es braucht ist unser Vertrauen und den Glauben, dass er ist und denen die ihn suchen ihren Lohn gibt (Hebräer 11,6).
Unten als Ermutigung hier Beispiele von heute, wie Gott auch heute von Herzen Menschen, die ihm vertrauen über Bitten und Verstehen versorgt.
Unser 5 Fränkler fordert uns heute heraus, miteinander in der Schweiz Gott neu vertrauen, dass ER uns treu versorgt, in guten wie in schlechten Zeiten!
Maria L. Prean hatte eine bewegtes Leben; viele Hochs und Tiefs. Wie ein roter Faden zieht sich das Gott versorgt – Dominus providebit durch ihr Leben.
1995 unternahm sie eine Reise nach Uganda. Fortan trug Maria eine grosse Liebe für die Menschen von Uganda in ihrem Herzen. 2001 gründete sie mit wenigen Freunden und ihrem grossen GOTT den Verein Vision für Africa. Sie mietete sich in der Hauptstadt eine 1-Zimmer-Wohnung.
Heute leitet die vitale über 80 Jährige Maria ein aussergewöhnliches Hilfswerk für Kinder und Bedürftige. Maria ist 2001 als Rentnerin und ohne eigene Mittel nach Uganda gereist.
Der Gott der Bibel, dem sie vertraute, versorgte mit allen NOT-wenigen, so dass Sie bisher 12'451 Kinder und Jugendliche unterstützen und ausbilden konnte.
Wir hatten Maria persönlich für einen Bericht gefragt, da wir sie sehr schätzen und persönlich kennen.
Buch von Maria Prean: Siehe ganz unten
Dieses Jahr wird die von mir gegründete Quellenhofstiftung 30 Jahre alt. Zur Zeit betreuen 100 Mitarbeiter über 170 Menschen mit Sucht- und Psychischen Erkrankungen.
Wie viele Herausforderungen in den verschiedensten Bereichen liegen doch hinter uns. Unter den drei Leitworten «Gib nie auf» haben wir uns in allen Unwegsamkeiten geweigert aufzugeben und dabei uns immer wieder am himmlischen Vater festgeklammert. Dies natürlich auch in finanziellen Fragen. Wie oft sind doch gerade da dunkle Wolken aufgezogen.
Besonders eng wurde es vor rund 6 Jahren, als wir wirklich finanziell am Rand standen. Bange Fragen drehten in meinem Kopf: Was wird aus meinem Lebenswerk, was mit all den Mitarbeitern und Betreuten?
Doch auch da konnten wir erleben wie der Allmächtige echt unser Versorger ist. Und heute? Ja, die Coronakrise trifft auch uns, insbesondere im Bereich Kongresszentrum. Doch auch hier schauen wir auf den «Fünfliber» «Dominus Providebit - Der Herr wird versorgen», etwas Uebung haben wir ja darin schon.
Johannes Wirth, Präsident Quellenhofstiftung
Während dem Hören dieser Predigt von Johannes kam uns die Idee mit "Dominus providebit". Echt ermutigend in der heutigen Zeit.
Wir haben den Unternehmer Daniel Schöni für ein persönliches Erlebnis zum Thema "Gott sorgt" angefragt – hier seine Zeilen: Als es los ging mit den Nachrichten um Corona, kümmerte mich dies überhaupt nicht. Wir machten einfach weiter. Als Corona dann in Europa gelandet ist und Italien, einer unserer Hauptmärkte so stark betroffen war, machten wir uns erstmals etwas Sorgen. Schliesslich sind wir mit 200 LKW’s im Italienverkehr tätig und haben rund 250 Norditaliener in unseren Reihen. Ich bin selber der Typ Abenteurer und Angst kenne ich kaum. So war ich trotz allem unbekümmert. In einer Gebetszeit spürte ich stark, dass Gott mich und meine Unternehmung beschützen wird. In dem Gottvertrauen machte ich weiter.
Am Tag darauf ruft mich ein Unternehmerkollege aus der Westschweiz an und erzählt mir etwas aufgeregt, dass er gebetet habe und im Gebet hätte er ein Bild bekommen für mich. Er hätte mich in einer grossen Blase gesehen und all die Viren seien an der Blase abgeprallt. Er meinte, Dani Gott schützt Dich. Ich konnte ihm dann sagen, dass ich die selbe Nachricht am Vortag auch schon erhalten hatte und er die Bestätigung dafür sei!
Wirtschaftlich blieben wir nicht komplett verschont. Vor 3 Wochen standen dann doch 120 LKW’s von 500. Ich betete (bete) zudem für keinen Corona Fall in meiner Belegschaft und auch in Ihren Familien. Einen hatten wir trotzdem, was mich sehr betrübte, aber der Mann musste nie in ärztliche Kontrolle gehen. Ich musste dann einfach wieder aufstehen, die Krone richten und weitermachen. So kann ich wirklich aus vollem Herzen sagen, auch in Corona Zeiten „IN GOD WE TRUST“, was auf jedem unserer LKW’s auch steht.
Daniel Schöni, Unternehmer Schöni Transporte, Patron, Abenteurer
Spannend wie ein Roman, aber wahr. Was Maria alles erlebt würde man kaum glauben – wir sind davon überzeugt, dann man kann es überprüfen. Zudem kennen wir Maria persönlich. Sie ist ein mächtiges Zeugnis dafür, was Gott mit einem Menschen tun kann, der sich ihm ganz zur Verfügung stellt.
Sie erfahren, wie aus einem kleinen, eher ängstlichen Mädchen über Jahre eine reife Frau heranwächst, eine Mutter für Tausende Kinder aus Afrika.
Nach intensiven Jahren in den USA heiratet sie mit 50 Jahren Herbert. Ihr geliebter Ehemann verstirbt jedoch schon wenige Jahre nach der Heirat.
Statt sich vom Schmerz und Trauer bestimmen und hemmen zu lassen, entscheidet sie sich für das Leben und gründet ein Missionswerk - und das zu einem Zeitpunkt, an dem andere in Rente gehen.
Maria hat Wunder über Wunder erlebt – dieses Buch zeugt davon. Das durch sie gegründete Werk in Uganda wächst und wächst – ihre Familie wird ständig grösser. Selbst im Tränental erlebt Maria die tröstende Gegenwart Gottes, sein Eingreifen und sein Wirken.
Das gilt auch für Sie. Es ist noch lange nicht Schluss! Denn Gott interessiert unser Alter herzlich wenig ...
Gott spielt in meinem Leben keine Rolle – Er ist der Regisseur. Maria L. Prean, ISBN/EAN: 9783417268645
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